Energie wird immer kostspieliger, Haus und Wohnung zu beheizen zum teuren Vergnügen - es sei denn, Wärmebrücken in der Gebäudehülle können verhindert werden. Wer wissen möchte, ob und wo er Geld sprichwörtlich zum Fenster hinausheizt, kann jetzt sein Haus durch die Sysdatec GmbH in Landsberg OT Oppin thermografisch erfassen lassen. Schwachstellen in der Gebäudehülle lassen sich so einfach und schnell lokalisieren.
Unter einer Thermografie versteht man – vereinfacht dargestellt – die Aufnahme der Gebäudehülle mit einer speziellen Infrarot-Kamera. Sie erstellt so genannte Wärmebilder, die Aufschluss über die Oberflächentemperaturen eines Gebäudes geben und zeigen, an welchen Stellen des Gebäudes die meiste Wärme nach außen geht. „Energiefressende“ Schwachstellen lassen sich so schnell identifizieren. Qualifizierte Energieberater empfehlen die Thermografie daher auch als Entscheidungs- und Planungsunterstützung, wenn es um die möglichst effiziente Modernisierung von Gebäuden geht.
Energetische Schwachstellen
Typische Schwachstellen am Gebäude finden sich z.B. häufig im Bereich der Rollladenkästen, Fenster und Fensterbänke. Auch ungedämmte bzw. unzureichend gedämmte Geschossdecken sowie nicht isolierte Steigleitungen oder Rohrführungen können Energie vergeuden. Der Übergang von der Hauswand zum Dach ist häufig ein weiterer kritischer Punkt, an dem viele Häuser übermäßig Wärme abgeben.
Die Firma Sysdatec GmbH bietet Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern die Gelegenheit, ihre Immobilie thermografisch analysieren zu lassen. Thermograf René Rummelgibt auf Wunsch konkrete Modernisierungsempfehlungen. Interessenten können sich über Thermografie-Termine ganz einfach telefonisch informieren.